Sie sind reich! Sie besitzen wertvolle Schätze. Damit meine ich die Erfahrungen Ihrer Vergangenheit. Alles das, was Sie wissen, denken und fühlen, ist das Ergebnis Ihrer bisherigen Erfahrungen. Wenn Sie dieses Erfahrungswissen verstehen und nutzen, dann sind Sie auf einem guten Weg, Ihr Denken, Fühlen und Handeln auch in Zukunft positiv zu beeinflussen. Die folgende Übung liefert Ihnen sozusagen die Schatzkarte und den Spaten für die Schatzsuche in Ihrer Vergangenheit.
Ich habe die Bücher und Seminare von Zach Davis schon oft empfohlen. Das Feedback war immer sehr positiv! Jetzt gibt es die Chance ein offenes Seminar zu buchen. Sehr empfehlenswert.
Das können Sie erwarten: - Hoch effektive Techniken um die Informationsflut zu bewältigen. - Zeitintelligenz statt Zeitmanagement.
Kleiner Bonus: Wenn Sie bei der Buchung das Stichwort "Sebastian Quirmbach" angeben, erhalten Sie einen Gutschein über 150,- Euro.
Unsere Wahrnehmung ist ein Konstrukt, das wir ständig neu erschaffen. Wie schnell unsere Wahrnehmung sich täuschen lässt, können Sie selbst erleben, wenn Sie auf das folgende Bild klicken.
Niemand ist perfekt. Jeder Mensch hat gute und schlechte Tage. - ABER: Sie können etwas tun, damit Ihre guten Tage häufiger werden. Sie können sich mit jedem Tag ihrer besten Version annähern. Dies ist das Ziel jeder Persönlichkeitsentwicklung: Zu definieren, wie man sein möchte und danach zu streben.
Um dieses Ziel zu erreichen ist es wichtig, es zu definieren, denn ohne Ziel gibt es keine Richtung und ohne Richtung kann es keine Orientierung geben. Und ohne Orientierung gibt es auch keine Entwicklung.
Nehmen Sie die folgende Übung spielerisch. Sie können ihr Zielbild jederzeit überarbeiten und verändern. Nehmen Sie die Übung aber auch ernst, denn es könnte passieren, dass Sie beginnen erfüllter, glücklicher, erfolgreicher und zufriedener zu leben!
Schreiben Sie Ihr Zukunftstagebuch:
Denken Sie an einen Tag, der
mindestens drei, aber maximal sieben Jahre in der Zukunft liegt. Dieser Tag
sollte für Sie von Bedeutung sein, z.B. Ihr Geburtstag, Silvester, Neujahr,
oder ein anderer für Sie wichtiger Tag.
Orchesterdirigenten haben eine Führungsaufgabe par excellence. Ihre Aufgabe ist es, Ordnung aus dem Chaos zu schaffen, bzw. aus Lärm Musik zu machen. So beschreibt es Itay Talgam in seinem inspirierenden TED-Talk. Er stellt anhand von Videos fünf weltberühmte Dirigenten vor und erklärt deren Führungsstil. Es gibt kaum einen anderen Vortrag, der die Feinheiten von Führung und Kommunikation so anschaulich zeigt.
Milton Erickson war ein Meister der heilenden Sprache. Seine
Methoden, um mit Sprache die Wahrnehmung der Menschen zu beeinflussen, sind
legendär und wurden zu einer Grundfeste im Neurolinguistischen Programmieren
(NLP). Es ist großartig, die Wirkung von Sprache in Seminaren und im Coaching
immer wieder zu spüren. Darum begeistert mich der folgende Artikel einer
Stanford-Forscherin umso mehr: Fast schon schockierend sind die Auswirkungen,
die simple Grammatik und Wortwahl auf unsere grundlegenden Wahrnehmungsmuster
haben:
Denken Sie immer daran: Ihre Wahrnehmung, Ihre Entscheidungen,
Ihre Wirklichkeit werden geprägt von dem, was Sie sagen und denken.
Selbstkenntnis ist das Fundament von persönlichem Erfolg. Selbstkenntnis bedeutet sich selbst zu kennen. Erfahren Sie mit dieser Übung, welches Wertsystem Sie unbewusst leitet und steigern Sie damit Ihre Motivation und Lebensqualität.
Sie können Ihre Lebensqualität und Ihren Erfolg durch bewusste Selbstführung enorm steigern, wenn Sie Ihre Ziele und vor allem die dahinter liegende Motivation kennen.
Der Begriff "Selbstführung" hat viel damit zu tun, wohin wir uns selbst führen. Wenige Menschen führen sich bewusst und aktiv in Richtung konkreter Ziele. Und noch seltener treffe ich Menschen, die sich über ihre Motivation hinter diesen Zielen bewusst sind. Die folgende Übung bietet Ihnen die Chance zu klären, worauf es Ihnen wirklich im Leben ankommt - welche Werte Ihnen wichtig sind.
Aus meiner Arbeit mit Musikern und Unternehmensgründern, sowie aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwierig und wichtig es ist, eine "Fanbase" für die eigene Band oder einen ersten Kundenstamm für das eigene Startup aufzubauen.
Wer eine neue Idee hat (Innovator) steht zunächst oft einsam da. Optimismus und Ausdauer sind notwendig, um zu überzeugen. Der erste Anhäger einer Idee ist darum so wichtig, weil der Ideengeber nun nicht mehr als "einsamer Irrer" dasteht. Die nächsten Getreuen, die sich der Idee nun anschließen, ahmen oft den ersten Anhäger nach, der dadurch eine Vorbildrolle als "Trendsetter" (auch early adopters genannt) erhält. Die nächsten Nachfolger, die sich der Idee (Band, Produkt, Dienstleistung...) anschließen, haben nun noch den Vorteil als "cool" und innovativ wahrgenommen zu werden (early majority). Die nun nur noch auf den Trend aufspringen (late majority), laufen Gefahr, als "uncool" oder vorgestrig zu gelten. Fazit: Egal ob man eine Band oder eine Geschäftsidee erfolgreich starten möchte - es ist besonders wichtig auf die ersten Fans und Anhänger zu achten, denn erst durch sie wird aus einer neuen Idee ein Trend!
Das folgende Video fasst das Marketing Modell des "Innovation Adoptation Lifecycle" in weniger als drei Minuten sehr witzig zusammen.
Ich freue mich über die Anerkennung und kann das Lob gerne zurückgeben. Lecturio ist eine hervorragende Plattform um sich zeit- und ortsunabhängig weiterzubilden.
Dan Pink beschreibt in seinem Vortrag den Zusammenhang zwischen Produktivität und finanziellen Anreizen. Das erstaunliche Ergebnis: Bei komplexen Aufgaben, die kreative Lösungen benötigen, führen finanzielle Anreizsysteme zu wenigerProduktivität. Das "Wenn-Dann-Belohnungssystem", das im Zentrum so vieler Gehaltsmodelle steht, funktioniert nicht. Verhaltenspsychologische Versuchsreihen in unterschiedlichsten Kulturen haben dies immer wieder bestätigt. Die Ausnahme: Finanzielle Motivation funktioniert gut bei simplen, klaren Aufgaben, die mechanisch und ohne neue Denkprozesse gelöst werden können.
Dan Pink´s Empfehlung: Mitarbeiter sollten gut bezahlt werden, so dass sie sich ums Geld nicht sorgen müssen. Dann können sie sich voll auf die Arbeit konzentrieren. Wenn das Thema Geld somit in den Hintergrund rückt, gibt es drei Faktoren, die Mitarbeiterleistungen wirklich positiv beeinflussen:
- Autonomie (der Wunsch sich selbst zu führen)
- Meisterschaft (der Wunsch immer besser zu werden)
- Sinn (der Wunsch einen wertvollen Betrag für die Menschen zu leisten)
Viel Spaß mit diesem tollen Video, das den Vortrag hervorragend visualisiert. Und vielen Dank an Lukas Rieder, der mich auf das Video (wieder) aufmerksam gemacht hat.
Über weitere Videoempfehlungen freue ich mich sehr. Gerne per Email, oder einfach in den Kommentar zum Blog posten.