Freitag, 11. April 2014

Willenskraft - Kapitel 1: Lerne dein Zukunfts-Ich kennen

Ab heute solltest du deine neue Wunschgewohnheit konsequent umsetzen. Falls es an einem Tag nicht funktioniert, steige gleich am nächsten Tag wieder ein. Mit jedem weiteren Kapitel dieses Kurses, wird es dir leichter fallen.

Kapitel 1: Lerne dein Zukunfts-Ich kennen.

Darf ich vorstellen? Das bist du (heute) - und das bist du (in der Zukunft). – Wenn es möglich wäre, dass dein Zukunfts-Selbst und dein Heute-Selbst sich unterhielten, was würden die beiden sich wohl sagen?

Vieles von dem, was wir tun, bringt uns erst später einen Vorteil. Das Lernen für die Schule, das Sparen für die Rente oder der Verzicht auf ein zweites Stück Kuchen sind eine kleine Anstrengung heute für ein besseres Leben in der Zukunft. Gleiches gilt fürs Joggen, Zähneputzen, Freundschaftenpflegen, Zimmeraufräumen, Bettenmachen, usw. Auch wenn manche dieser Aufgaben manchmal sogar Spaß machen können, so sind sie doch meistens mit einer (Willens-) Anstrengung verbunden, bevor sie zu einer automatischen Gewohnheit werden.

Donnerstag, 10. April 2014

In 3 Monaten zu mehr Erfüllung mit Fokus, Disziplin und Willenskraft

„Mehr Erfüllung“ – das ist ein großes Versprechen. Es bedeutet mehr Lebensfreude, mehr Gesundheit, bessere Freundschaften und viele weitere positive Dinge in deinem Leben. Dieser Kurs gibt dir ein Versprechen, das nur du selbst halten und einlösen kannst. Und dieser Kurs unterstützt dich dabei auf „Kurs“ zu bleiben und die kleinen oder großen Veränderungen und Verbesserungen in deinem Leben zu erreichen, die du dir vornimmst.

Es ist erwiesen, dass gezielte Verhaltensveränderungen in kleinen Schritten funktionieren und dass zu-viel-auf-einmal häufig unterm Strich zu gar-nichts führt. Es sind viel mehr kleine Verhaltensänderungen, die über einen längeren Zeitraum hinweg eine enorm positive Wirkung haben. Es lohnt sich also mit Geduld und Kontinuität ans Werk zu gehen, und zwar in kleinen Schritten.

Nutze diesen Kurs und beginne deine positive Weiterentwicklung jetzt mit zwei kleinen Schritten:

Donnerstag, 6. Februar 2014

5 Top Tipps gegen Lampenfieber

„Es tut mir schrecklich leid. Ich entschuldige mich aus ganzen Herzen bei allen, die extra angereist sind. Bei meinen Kunden, Geschäftspartnern, meinen Eltern, die den weiten Weg aus Kanada gekommen  sind. Sorry auch an meine Freunde im Ausland, die das hier jetzt als Livestream im Internet miterleben müssen. Ich gehe jetzt nach Hause, lege mich ins Bett und weine.“

Diese Worte hätte ich fast öffentlich vor mehreren hundert Zuhörern gesagt. Das war in dem Moment, in dem ich meinen TEDx-Talk halten sollte und plötzlich einen Blackout hatte. Außer meinem eigenen Herzrasen konnte ich zu dem Zeitpunkt nichts mehr hören, nur noch meinen heißen Kopf und den trockenen Mund spüren. Das einzige, was ich noch sehen konnte, waren die riesigen roten Zahlen des Countdowns meiner Redezeit: 12:33 … 12:32 … 12:31. Eine Ewigkeit waren diese Sekunden voller Panik und Scham. Mir war klar: Dieser Auftritt wird  der nächste Epic-Fail auf Youtube und meine Karriere ist vorbei….

 
Mein Vortrag beginnt bei Minute 3:00, mein Blackout dauert von 3:20 bis 3:35, ab 3:40 bin ich wieder voll im Flow 

Ich habe die Worte nicht gesagt, denn irgendwie habe ich den Faden wieder gefunden und plötzlich

Mittwoch, 15. Januar 2014

Gute Vorsätze fürs neue Jahr? So schaffst du es 500 Mal schneller...

Das neue Jahr hat begonnen und damit auch die Umsetzungsphase der vielen guten Vorsätze.

Ein sehr interessantes Thema, diese guten Vorsätze.

Die meisten Menschen nehmen sich jedes Jahr zum 1. Januar fast die gleichen Ziele vor, wie im Vorjahr. "The same procedure as last year?"  

Auf der Website about.com werden die Top 10 der guten Vorsätze aufgelistet:

1. Mehr Zeit für Familie und Freunde.
2. Fit werden.
3. Abnehmen.
4. Mit dem Rauchen aufhören.
5. Das Leben mehr genießen.
6. Kein Alkohol mehr.
7. Schulden loswerden.
8. Etwas Neues lernen.
9. Anderen Menschen helfen.
10. Sich selbst besser organisieren.

Was mit auffällt ist, dass Punkt 8 "Etwas Neues lernen" eigentlich ein Überbegriff für alles andere ist. Denn egal, welches Verhalten man ändern möchte: Es ist immer ein Lernprozess. Man kann lernen, mehr Zeit für Familie und Freunde einzuplanen, man kann lernen, fitter zu werden, man kann lernen, wie man optimal abnimmt... Unterm Strich geht es immer um eine Veränderung der eigenen neuronalen Netzwerke, der Verknüpfungen im eigenen Hirn.

Ist es schwer, etwas Neues zu lernen? Wie lange dauert es?

Donnerstag, 28. November 2013

Ihr Baukasten für Lebenserfolg.

Ihr Baukasten für Lebenserfolg.
16 Fähigkeiten für ein gelungenes Leben.

Eine Sonderausgabe der `Psychologie Heute` beschreibt 16 Kompetenzen (Fähigkeiten), um `gut durchs Leben zu kommen`.  


Die folgende Mindmap gibt Ihnen einen Überblick und Einblick in die einzelnen Kompetenzen.



Freitag, 22. November 2013

Sprenge Grenzen und realisiere Dein Potenzial!

Foto: Tatjana Schlör http://tatjanaschloer.com/
Glauben Sie an sich! Dann werden Sie die Grenzen in Ihrem Kopf sprengen. Glauben Sie aber auch an die Welt, denn die Gesetze der Physik gelten auch für Sie (und auch für die Hummel).

Der Mensch hat eine Armoberfläche von ca. 500cm²bei durchschnittlich 70kg Körpergewicht. Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik und der Flugtechnik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis von Größe, Gewicht und Körperform zur Armspannweite zu fliegen!
Der Mensch kann also eigentlich gar nicht fliegen. Und weil der Mensch das alles weiß, hat er die Wissenschaft der Aerodynamik und das Flugzeug erfunden.

„Wenn Du meinst, irgendetwas wäre unmöglich für Dich, setzt Du Dir damit selber Grenzen.“ Und das ist manchmal schlecht und manchmal gut so.

Manche Menschen behaupten, die Hummel könne nach den Gesetzen der Aerodynamik nicht fliegen. Sie behaupten weiter, weil die Hummel davon nichts wisse, flöge sie trotzdem.
Was daran stimmt: Die Hummel hat keine Ahnung von Aerodynamik. Was auch stimmt: Manche Menschen haben auch keine Ahnung von Aerodynamik. Denn selbstverständlich gelten auch für die Hummel die Gesetze der Physik. Und sie kann fliegen. Punkt.

Donnerstag, 14. November 2013

Erfolg - Zufall oder Selbstführung?

Hits und Bestseller nur Zufall? Nehmen Sie Ihr Glück in die eigene Hand! 

In Kunst und Musik ist Erfolg, nach einem Artikel im Harvard-Business-Manager, oft eine Frage des Zufalls. Sollte das entmutigen? Auf keinen Fall – ich halte das für eine gute Nachricht.

Erstens: Gleiche Chancen für die Guten!

Vision und Ziele - Ihr persönlicher Erfolgskompass!



Motivation und Erfolg durch klare Ziele?

Nur dann, wenn Sie sich für konkrete Ziele entscheiden, werden Sie Ihr volles Potenzial entfalten können. Es ist tatsächlich neurowissenschaftlich erwiesen, dass unser Gehirn in der Phase vor und nach einer Entscheidung unterschiedlich funktioniert. Erst nach einer Entscheidung kann der Fokus klar gebündelt werden, um ein Ziel auch zu verwirklichen. 

Donnerstag, 7. November 2013

Führung in Krisensituationen - beeindruckendes Video zeigt, wie es geht!


Eine Konzert-Pianistin gerät während eines Konzerts in Panik: Sie hat sich bestens auf die Aufführung vorbereitet – das Orchester spielt jedoch ein anderes Stück.

Kennen Sie das Gefühl der Panik, wenn die Atmung aussetzt, wenn es plötzlich ganz warm wird, wenn das Herz rast, der Mund trocken und die Hände feucht werden?

In dem unten gezeigten Video können Sie beobachten, wie der Dirigent seiner Führungsrolle voll gerecht wird….


…ein spannendes Meisterstück von höchster musikalische Kompetenz und beeindruckender emotionaler Intelligenz! 


"Mittendrin" oder "mit Überblick"? So finden Sie die optimale Perspektive!


Es ist ein großer Unterschied, ob ´man´ vor einem Löwen steht, oder ob ´ich` vor einem Löwen stehe!
Wenn Sie lernen, diesen Unterschied zu kontrollieren, haben Sie ein mächtiges Werkzeug zur Selbstkontrolle und im Umgang mit Anderen! 

Als ´assoziiert´ und ´dissoziiert` bezeichnet man zwei Perspektiven des Wahrnehmens, Erlebens und Erinnerns von Situationen. Die assoziierte Perspektive steht für eine emotional stark involvierte Wahrnehmung, die dissoziierte Position eher für ein distanziert-analytisches Wahrnehmen.

Die meisten Menschen nehmen in unterschiedlichen Situationen ganz unbewusst eine der beiden Perspektiven oder eine Mischung aus beiden ein. Sie erleben eine Situation z.B. als ´intensiv, emotional, überwältigend,
begeistert, verärgert, mittendrin´ (assoziierte ICH-Perspektive) – oder sie erleben Situationen als ´kontrolliert, souverän, mit Überblick, rational, von außen betrachtet´(dissoziierte BEOBACHTER-Perspektive). Dabei hat jede dieser Positionen gewisse Vor- und Nachteile.